Vorliegendes Perkussionsschloss mit Kettenglied zwischen Schlagfeder und Nuss zur Verringerung der Reibungskräfte. Nuss mit Springkeil in der Ruhrast, der beim Vorschlagen des Hahns aus der Spannrast ein Hängenbleiben desselben in der Ruhrast verhindert. Schloss mit nur einer Halteschraube, ein Haken am Vorderende des Schlossblechs mit entsprechendem Gegenlager im Schaft bildet den zweiten Befestigungspunkt. Quadrantenvisier mit Einteilung von 300 – 2400 Schritt, Eisenkorn auf dem Lauf, 17mm hinter der Mündung. Achtkantlauf mit Patentschwanzschraube, die es ermöglicht, den Lauf nach herausnehmen der Schieber abzunehmen, ohne die Kreuzschraube zu lösen, indem man einfach den Lauf nach oben anhebt und aus der Basküle aushakt. Kolben ohne Backe und ohne Kolbenfach. Pistonsockel in den Lauf integriert. Beschlagteile mit Ausnahme des eisernen Unterbügels aus Messing. Lauf/Schaft-Verbindung durch zwei Schieber. Abzug mit Stifteinrichtung und einfach verschraubtem Unterlegplättchen. 85 mm lange Hirschfängerschiene an der rechten Laufseite.