Waffen sammeln - ein faszinierendes Hobby

Schauen Sie sich in Museen oder Ausstellungen gerne Waffen an und bewundern Sie die Kunst der Büchsenmacher? Interessiert Sie der geschichtliche Hintergrund dazu? Dann haben wir vom Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen entsprechende Informationen für Sie bereit.

Erfahren Sie hier alles über das Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen. 

Unsere Ziele

Über uns
Das besondere Stück

Württemberg: Artilleriegewehr 1860

Geschichte   Im Zuge der Einführung neuer Handfeuerwaffensysteme ab 1857 bei den Truppen des 8. Bundesarmeekorps war es auch erforderlich, für die württembergische Artillerie ein neues Gewehr entwickeln zu lassen. Nach den entsprechenden Vorarbeiten der Arsenaldirektion bestellte diese nach Genehmigung der Mustergewehre durch das Kriegsministerium im Juni 1860 2100 Artilleriegewehre bei Suhler Fabrikanten. Davon entfielen auf die Firma Spangenberg 700 Stück, auf die Firma Sauer 700 Stück und auf die Firma Haenel 700 Stück, die innerhalb Jahresfrist zu liefern waren. Im Dezember 1863 erging ein weiterer Auftrag zur Lieferung von 370 Artilleriegewehren an die Gewehrfabrik in Oberndorf. Verträge: 05.06.1860 mit Spangenberg, Sauer, C.G. Haenel über 2100 Artilleriegewehre 15.12.1863 mit Oberndorf über 370 Artilleriegewehre Produktionszahlen: Oberndorf: 370 (+ 2 Muster) Spangenberg: 700 Sauer: 700 Haenel: 700 —————————— Insgesamt 2470 Stück   Bildergalerie Technische Daten und Maße Beschreibung Nussbaumschaft ohne Kolbenbacke. Eisenbeschläge, bestehend aus doppelbündigem Laufring mit Ladestocktrichter und Riemenbügel, Abzugsbügel, Kolbenblech,

Mehr erfahren »

Württemberg: Artilleriegewehr 1860

Geschichte   Im Zuge der Einführung neuer Handfeuerwaffensysteme ab 1857 bei den Truppen des 8. Bundesarmeekorps war es auch erforderlich, für die württembergische Artillerie ein neues Gewehr entwickeln zu lassen. Nach den entsprechenden Vorarbeiten der Arsenaldirektion bestellte diese nach Genehmigung der Mustergewehre durch das Kriegsministerium im Juni 1860 2100 Artilleriegewehre bei Suhler Fabrikanten. Davon entfielen auf die Firma Spangenberg 700 Stück, auf die Firma Sauer 700 Stück und auf die Firma Haenel 700 Stück, die innerhalb Jahresfrist zu liefern waren. Im Dezember 1863 erging ein weiterer Auftrag zur Lieferung von 370 Artilleriegewehren an die Gewehrfabrik in Oberndorf. Verträge: 05.06.1860 mit Spangenberg, Sauer, C.G. Haenel über 2100 Artilleriegewehre 15.12.1863 mit Oberndorf über 370 Artilleriegewehre Produktionszahlen: Oberndorf: 370 (+ 2 Muster) Spangenberg: 700 Sauer: 700 Haenel: 700 —————————— Insgesamt 2470 Stück   Bildergalerie Technische Daten und Maße Beschreibung Nussbaumschaft ohne Kolbenbacke. Eisenbeschläge, bestehend aus doppelbündigem Laufring mit Ladestocktrichter und Riemenbügel, Abzugsbügel, Kolbenblech,

Mehr erfahren »
Waffenarchiv

In unserem Archiv finden Sie alle Waffen aus der Rubrik „Das besondere Stück“.

Württemberg: Artilleriegewehr 1860

Geschichte   Im Zuge der Einführung neuer Handfeuerwaffensysteme ab 1857 bei den Truppen des 8. Bundesarmeekorps war es auch erforderlich, für die württembergische Artillerie ein neues Gewehr entwickeln zu lassen. Nach den entsprechenden Vorarbeiten der Arsenaldirektion bestellte diese nach Genehmigung der Mustergewehre durch das Kriegsministerium im Juni 1860 2100 Artilleriegewehre

Weiterlesen »

Hessen-Hanau: Jägerbüchse um 1776

Geschichte Die Büchsen der Hessen-Hanauischen Jäger im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg 1776 –1783. Seit 1775 befanden sich die englischen Kolonien in Amerika in offenem Aufstand gegen die Krone. Die englische Regierung gelangte schon sehr früh zu der Ansicht, dass die eigenen Truppen in Amerika bei weitem nicht ausreichten, um die Rebellion zu

Weiterlesen »
Kuratoriums-Kurier​

Frühjahr 2025

Themen der aktuellen Ausgabe

Neuerscheinungen:

Über unsere Vereinszeitschrift​

Die Vereinszeitschrift erscheint zweimal jährlich und wird an unsere Mitglieder verschickt.

Herausgeber:
Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen e.V.

Redaktion und Gestaltung:
Horst Friedrich
Hauptstraße1
56357 Niederbachheim

Tel.:
E-Mail: fried.horst@web.de

Alle Ausgaben mit Inhalt.

Aktuelles

Ausstellungen

Erfahren Sie hier Interessantes zu Ausstellungen rund ums Thema Waffen.

Vereinsnachrichten

Was gibt es Neues bzw. Aktuelles beim Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen e.V.?

Service
Kontakt

Der Vorstand des Kuratoriums

Vorsitzender:
Hans-Peter Schmid
H.P.Schmid@gmx.net
Tel. 07346-9659890

Stellvertreter: Joachim Hilsenbeck

Schatzmeister: Norbert Miltz

Schriftführer: Dietrich Jonke

Kulturreferent und Leiter des Sachverständigenwesens: Rainer Neckelmann

Beisitzer: Johann Hanke und Marco Ruess

Homepagebeauftragter: Hartmann Hedtrich

Rufen Sie uns an...

Achtung bitte nur die neue Rufnummer 07346-9659890 verwenden.

...oder schreiben Sie uns

Gerne können Sie uns auch eine E-Mail schreiben an
info@waffensammler-kuratorium.de

Beitritt

Natürlich muss auch das Kuratorium gewisse rechtliche Erfordernisse erfüllen, damit es die Belange der Sammler vertreten kann.

Es ist deshalb ein eingetragener Verein mit Vorstand und Rechnungsprüfern, so dass alles seine Ordnung hat. Für die Sammler war das Kuratorium von Anfang an ein zwangloser Zusammenschluss Gleichgesinnter, der nur minimale Aufwendungen erfordert. Es werden ausschließlich gemeinnützige Ziele verfolgt, und alle Arbeit wird ehrenamtlich geleistet.

Deshalb kann der Jahresbeitrag mit 30 € für Einzelpersonen (einschließlich des im Jahr zweimal erscheinenden Kuratoriums-Kurier) und 60 € für Vereinigungen recht niedrig gehalten werden. Nach Überweisung des Jahresbeitrags wird ein Mitgliedsausweis zugesandt.