Waffen sammeln - ein faszinierendes Hobby

Schauen Sie sich in Museen oder Ausstellungen gerne Waffen an und bewundern Sie die Kunst der Büchsenmacher? Interessiert Sie der geschichtliche Hintergrund dazu? Dann haben wir vom Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen entsprechende Informationen für Sie bereit.

Erfahren Sie hier alles über das Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen. 

Unsere Ziele

Über uns
Das besondere Stück

Königreich Westphalen: Gendarmerie-Pistole M an 9 von Pistor aus Schmalkalden

Geschichte Machtpolitik Das Königreich Westfalen war eine direkte Folge der für Preußen desaströsen Schlachten von Jena und Auerstädt 1806. Als Folge besetzten französische Truppen nicht nur große Teile Preußens, sondern auch das neutrale Kurfürstentum Hessen, das Königreich Hannover und das Herzogtum Braunschweig. Tragisch für das hessische Kurfürstentum war, dass es trotz seiner von Kaiser Napoleon anerkannten Neutralität auf dessen ausdrücklichen Befehl am 1. November 1806 durch General Mortier mit 20.000 Mann und dem mit 14.000 Mann vorrückenden König von Holland besetzt wurde. Der Kurfürst, welcher nur mit knapper Not der Gefangennahme entgehen konnte, wurde verjagt und seine Armee aufgelöst. Im Frieden von Tilsit vom 9. Juli 1807 musste Preußen alle seine westlich der Elbe liegenden Territorien abtreten. Aus diesen Gebieten sowie aus dem Kurfürstentum Hessen, Teilen von Hannover und dem ganzen Herzogtum Braunschweig bildete Napoleon nun per Dekret vom 14. August desselben Jahres das Königreich Westfalen, welches er seinem jüngsten

Mehr erfahren »

Königreich Westphalen: Gendarmerie-Pistole M an 9 von Pistor aus Schmalkalden

Geschichte Machtpolitik Das Königreich Westfalen war eine direkte Folge der für Preußen desaströsen Schlachten von Jena und Auerstädt 1806. Als Folge besetzten französische Truppen nicht nur große Teile Preußens, sondern auch das neutrale Kurfürstentum Hessen, das Königreich Hannover und das Herzogtum Braunschweig. Tragisch für das hessische Kurfürstentum war, dass es trotz seiner von Kaiser Napoleon anerkannten Neutralität auf dessen ausdrücklichen Befehl am 1. November 1806 durch General Mortier mit 20.000 Mann und dem mit 14.000 Mann vorrückenden König von Holland besetzt wurde. Der Kurfürst, welcher nur mit knapper Not der Gefangennahme entgehen konnte, wurde verjagt und seine Armee aufgelöst. Im Frieden von Tilsit vom 9. Juli 1807 musste Preußen alle seine westlich der Elbe liegenden Territorien abtreten. Aus diesen Gebieten sowie aus dem Kurfürstentum Hessen, Teilen von Hannover und dem ganzen Herzogtum Braunschweig bildete Napoleon nun per Dekret vom 14. August desselben Jahres das Königreich Westfalen, welches er seinem jüngsten

Mehr erfahren »
Waffenarchiv

In unserem Archiv finden Sie alle Waffen aus der Rubrik „Das besondere Stück“.

Preußen: Kavalleriepistole M 1713 von Behr a Liege.

Geschichte Ausweislich der Akten des früheren Kriegsarchivs wurden in den Jahren 1718 und 1720 zahlreiche Aufträge an Waffen nach Lüttich vergeben.Dazu ist nicht in allen Fällen die Firma Henoul als Auftragnehmer genannt. So ist es durchaus verständlich, dass auch andere Firmen anlässlich der Neuausrüstung der preußischen Armee mit Waffen Aufträge

Weiterlesen »

Württemberg: Kavalleriepistole M 1817/42

Geschichte Schon Anfangs der zwanziger Jahre wurden in Württemberg Versuche mit der Perkussionszündung durchgeführt und neue chemische Zündsätze z.B. Zündpillen, Zündkörner oder Zündhütchen in den verschiedensten Schlosskonstruktionen, so unter anderem auch in Magazinschlössern probiert. Nachdem man sich für das Perkussionsschloss mit Zündhütchen entschieden hatte, wurden Truppenversuche durchgeführt. So schreibt Hauptmann

Weiterlesen »
Kuratoriums-Kurier​

Frühjahr 2025

Themen der aktuellen Ausgabe

Neuerscheinungen:

Über unsere Vereinszeitschrift​

Die Vereinszeitschrift erscheint zweimal jährlich und wird an unsere Mitglieder verschickt.

Herausgeber:
Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen e.V.

Redaktion und Gestaltung:
Horst Friedrich
Hauptstraße1
56357 Niederbachheim

Tel.:
E-Mail: fried.horst@web.de

Alle Ausgaben mit Inhalt.

Aktuelles

Ausstellungen

Erfahren Sie hier Interessantes zu Ausstellungen rund ums Thema Waffen.

Vereinsnachrichten

Was gibt es Neues bzw. Aktuelles beim Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen e.V.?

Service
Kontakt

Der Vorstand des Kuratoriums

Vorsitzender:
Hans-Peter Schmid
H.P.Schmid@gmx.net
Tel. 07346-9659890

Stellvertreter: Joachim Hilsenbeck

Schatzmeister: Norbert Miltz

Schriftführer: Dietrich Jonke

Kulturreferent und Leiter des Sachverständigenwesens: Rainer Neckelmann

Beisitzer: Johann Hanke und Marco Ruess

Homepagebeauftragter: Hartmann Hedtrich

Rufen Sie uns an...

Achtung bitte nur die neue Rufnummer 07346-9659890 verwenden.

...oder schreiben Sie uns

Gerne können Sie uns auch eine E-Mail schreiben an
info@waffensammler-kuratorium.de

Beitritt

Natürlich muss auch das Kuratorium gewisse rechtliche Erfordernisse erfüllen, damit es die Belange der Sammler vertreten kann.

Es ist deshalb ein eingetragener Verein mit Vorstand und Rechnungsprüfern, so dass alles seine Ordnung hat. Für die Sammler war das Kuratorium von Anfang an ein zwangloser Zusammenschluss Gleichgesinnter, der nur minimale Aufwendungen erfordert. Es werden ausschließlich gemeinnützige Ziele verfolgt, und alle Arbeit wird ehrenamtlich geleistet.

Deshalb kann der Jahresbeitrag mit 30 € für Einzelpersonen (einschließlich des im Jahr zweimal erscheinenden Kuratoriums-Kurier) und 60 € für Vereinigungen recht niedrig gehalten werden. Nach Überweisung des Jahresbeitrags wird ein Mitgliedsausweis zugesandt.